Brandmeldeanlagen

Brandmelde- und Alarmsysteme, die zu den unverzichtbaren Elementen von Feuerlöschsystemen gehören, sorgen dafür, dass das Feuer in einem minimalen Zeitintervall erkannt und das System aktiviert wird.

Nachdem der Rauchmelder erkannt hat, sendet er an die Hauptzentrale und das System benachrichtigt das Feuer im erkannten Bereich. Auf diese Weise ist es wichtig, die Umgebung zu evakuieren und die Möglichkeit zu geben, bei neu entstandenen Bränden einzugreifen.

Brandmeldesysteme sind Systeme, die bei jeder Brandgefahr oder -situation aktiv sind. Die grundlegenden Komponenten, aus denen dieses System besteht, sind: Detektor, Zentrale, System und Stromversorgung.

Brandwarnsysteme, die sehr empfindlich messen können, werden von Menschen unter normalen Bedingungen nicht bemerkt; Es bestimmt mögliche Brandrisiken wie Gasaustritt, Rauch, Funken, anormale Temperaturerhöhung und warnt. Auf diese Weise wird es möglich, frühzeitig und schnellstmöglich in eine mögliche Brandsituation einzugreifen.

Betrachtet man die 2007 erneuerte und im Amtsblatt veröffentlichte Verordnung „Brandschutz von Gebäuden“, sehen wir, dass diese Systeme in gewerblichen Betrieben eine Notwendigkeit sind.

Grundsätzlich gibt es zwei unterschiedliche Brandmeldesysteme, die je nach baulichen Gegebenheiten der Gebäude eingesetzt werden können. Diese; konventionelle und adressierbare Brandmeldesysteme.

Konventionelle Brandmeldeanlagen
Herkömmliche Brandmeldeanlagen sind Systeme, bei denen mehr als ein Melder gleichzeitig arbeitet. Unabhängig davon, wo in einem Gebäude, in dem dieses System installiert ist, ein Brandrisiko oder eine Situation besteht, wird daher in jedem Teil des Gebäudes ein Feueralarm aktiviert. Denn bei der herkömmlichen Brandmeldeanlage sind die Melder parallel zueinander geschaltet. Sie sind also nicht unabhängig voneinander.

Zusammenfassend können wir sagen, dass das konventionelle System gerade für kleine Flächen oder Gebäude wie Einfamilienhäuser eine gute Option ist. Tatsächlich ist dieses System sowohl unbequem als auch unzureichend für mehrstöckige und große Gebäude wie Krankenhäuser, Bibliotheken und Hotels. Aus diesem Grund sind adressierbare Brandmeldesysteme die genauere Wahl.

Adressierbare Brandmeldesysteme
Adressierbare Brandmeldesysteme sind ein System, bei dem jeder Melder seine Funktion unabhängig voneinander ausführt. Die Tatsache, dass die Melder unabhängig voneinander arbeiten, bietet einen großen Vorteil in einem großen oder mehrstöckigen Gebäude. Auf diese Weise kann die Brandgefahrenstelle einfach ermittelt und in kürzerer Zeit effektiver eingegriffen werden.

Detektoren, die in adressierbaren Brandmeldesystemen verwendet werden, verfügen über erweiterte Funktionen. Es gibt Informationen wie ob das Feuer echt ist oder nicht, seinen Grad und seine Rauchwerte an das System weiter.
Funktionen von Brandmeldesystemen

Gemeinsame Merkmale sowohl konventioneller als auch adressierbarer Brandmeldesysteme;

  • Es kommen Detektoren und Sensoren zum Einsatz.
  • Die Empfindlichkeitsrate kann angepasst werden.
  • Im Brandfall (Kondensation von Hitze oder Rauch) sendet es ein sofortiges Signal.
  • Aktiviert Wasserstrahlen bei Brandgefahr oder sofort.
  • Es misst den Hitze- oder Rauchgrad und sendet ihn an das System.
  • Warnt autorisierte Personen.

Als Ergebnis; Die Eigenschaften des Gebäudes, in dem die Brandmeldesysteme installiert werden, wie z. B. ein- oder mehrgeschossig, mit einer breiteren oder schmaleren Fläche, sollten berücksichtigt werden. Auf diese Weise kann das System für die effizienteste Nutzung eingerichtet werden.